Deux Clés 2022 Corbières Rouge Rotwein Bio
In der Nase ein dichtes und breites Spektrum von Aromen. Ein Hauch Tabak, Humus, Leder, Pfeffer und Brombeerlaub, gefolgt von zarteren Düften von Lorbeer, Rosmarin und Akazienblüte.
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Weine der Languedoc | 2022 Corbières Rouge von Domaine Des Deux Clés | Biowein | Biodynamisch | Naturwein
Verkostungsnotiz Pinard de Picard:
Nase:
Ein Duft liegt bereits über dem Glas, bevor sich die Nase überhaupt nähert. Taucht man sie denn ein, überwältigt ein dichtes und breites Spektrum von Aromen unmittelbar. Über einer Schraffur von Tabak, Humus, Leder, Pfeffer und Brombeerlaub schweben zartere Düfte von Lorbeer, Rosmarin und Akazienblüte. Nach kurzer Zeit und etwas Luftzugabe treten Früchte hervor: Heidelbeere, Himbeere, Kirsche und letztlich wundervoll mit der Schraffur harmonierende Brombeere.
Ein kleines Fleckchen Paradies hatten sich Florian und Gaëlle gewünscht, und sind schließlich in Fontjoncouse im Corbières fündig geworden. Ein Traum war es schon, als die beiden im Burgund ihr Handwerk erlernten, dann endlich eigenen Wein bereiten zu können; ein Traum, an dem wir alle schließlich teilhaben dürfen.
Gaumen:
Am Gaumen – endlich ein Schluck!- werden die Corbières-typische Würze und Struktur offenbar: Kraftvolles Tannin, makellose Säure und mineralische Herzhaftigkeit. Das Tannin, obwohl kraftvoll, wird niemals arroganter Solist. Die Säure dient und bleibt bis in den langen Abgang immer Ensemblespielerin. Würze und Mineralität sind jederzeit als Einladung zu verstehen, den nächsten Schluck zu nehmen. Alle Aromen behalten auf dem für diese Preisklasse selten-langen Weg des Verhallens ihre Präsenz. Florian berichtet von Simplizität der Weinbereitung im Burgund, der Selbstverständlichkeit aller ihrer Schritte, und das einzig und allein zu einem Zweck: dem Erhalt des Terroir-Charakters. Volltreffer! Für die beiden und für uns durfte ein Traum wahr werden.
Weitere Informationen zum Wein:
Ungeheuer pigmentreich und dichtfarbig liegt dieser rote „Corbières“ der Domaine des Deux Clés im Glas, um im Schwenken sein prächtig-samtenes Purpur und seine immense Leuchtkraft zu offenbaren. Was für eine satte Farbe! Ganze Syrah- und Carignanbeeren wurden schonend extrahiert, um möglichst viel dieser Pigmente in den Wein übergehen zu lassen, ohne allzuviel der Tannine aus Schalen und Kernen hineinzulassen. Der Grenache Noir der ebenfalls in dieser Cuvée wirken darf, wurde dagegen vermahlen extrahiert beigegeben. Das separat gelesene Traubenmaterial durfte nach (ebenfalls separat) vollendeter Gärung, kurzer Maischestandzeit (die Schalen waren extrem dünn, das Tannin trotzdem reif) und schonendem Abpressen für zehn Monate in den Betontank. Oh, was hätten Filtration und „Schönung“ für Verheerungen an dieser Farbe anrichten können. Gottlob verzichteten Gaëlle und Florian Richter auf derlei Maßnahmen.